Warum Hausverwaltung Marco Müller auch kleinere WEGs betreut (12.08.2025)

Viele Verwaltungen lehnen kleinere Wohnungseigentümergemeinschaften ab oder beenden bestehende Verträge, weil sich der Verwaltungsaufwand aus ihrer Sicht nicht lohnt. Bei der Hausverwaltung Marco Müller in Hannover ist das anders. Der Grund dafür liegt in einer besonders effizienten und modernen Arbeitsweise, die es ermöglicht, auch kleine WEGs wirtschaftlich und mit höchster Qualität zu betreuen.

Effiziente Buchhaltung dank moderner Technik

Während manche Kollegen noch mit Papierkontoauszügen arbeiten, diese Satz für Satz abtippen und manuell ins System übertragen, läuft es bei mir deutlich moderner. Meine Hausverwaltersoftware synchronisiert sich direkt mit dem Bankkonto, lädt alle Umsätze automatisch ein und ordnet diese im Idealfall selbstständig den passenden Sachkonten zu. Lediglich einzelne Positionen, wie den Anteil nach § 35a EStG, trage ich manuell nach.

Falls das Programm einen Umsatz einmal nicht automatisch erkennt, genügt ein Doppelklick, um die Buchung korrekt zuzuordnen. Das spart wertvolle Zeit, ohne dass die Kontrolle verloren geht. Die Verantwortung für jede Buchung trage ich als Verwalter selbstverständlich persönlich.

Schnelle und präzise Protokollführung

Auch bei Eigentümerversammlungen profitieren meine Kunden von dieser Effizienz. Die Tagesordnungspunkte lassen sich nach der Versammlung zügig in Beschlüsse umwandeln und in die digitale Beschlusssammlung übertragen. Das sorgt für eine lückenlose Dokumentation, die sofort nach der Versammlung vorliegt und jederzeit abrufbar ist.

Zentrales Objektmanagement für volle Übersicht

Ein weiterer Vorteil ist mein integriertes Objektmanagement-System. Damit lassen sich für jedes Objekt Vorgänge, Termine und Projekte zentral anlegen und verwalten. Jeder Vorgang kann in einzelne Schritte unterteilt werden, sodass ich jederzeit genau weiß, welche Aufgaben anstehen. Statt mich in Papierkalendern oder verschiedenen Programmen zurechtfinden zu müssen, habe ich alle Informationen an einem Ort.

Unterschiedliche Arbeitsweisen im Vergleich

Das waren nur einige Beispiele dafür, was bei mir automatisiert ist. Die Liste ließe sich noch deutlich erweitern. Entscheidend ist, dass diese Beispiele die unterschiedlichen Arbeitsweisen von Verwaltungen verdeutlichen und zeigen, welchen Unterschied moderne Prozesse machen können.

Fazit: Kleine WEGs in besten Händen

Dieses Zusammenspiel aus moderner Technik, klaren Prozessen und persönlicher Verantwortung sorgt dafür, dass ich als Verwalter auch kleinere WEGs effizient und mit hoher Qualität betreuen kann. Für meine Kunden bedeutet das: transparente Abläufe, schnelle Reaktionszeiten und eine Verwaltung, die mitdenkt.

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Die kommunale Wärmeplanung in Hannover – Bedeutung für Eigentümer und Verwalter (11.08.2025)

Hannover hat als eine der ersten Großstädte in Niedersachsen die kommunale Wärmeplanung verbindlich abgeschlossen und damit eine klare Grundlage für die zukünftige Wärmeversorgung geschaffen. Ziel ist es, fossile Brennstoffe Schritt für Schritt zu ersetzen und den Anteil erneuerbarer Energien deutlich zu steigern. Rechtsgrundlage bilden das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Wärmeplanungsgesetz (WPG), die seit Januar 2024 gelten. Sie schreiben vor, dass neue Heizungen künftig zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen, sobald eine kommunale Wärmeplanung vorliegt.

Zeitplan und Umsetzung in Hannover

Die Arbeiten an der Wärmeplanung begannen bereits 2023. Im Januar 2024 stellte die Stadt zusammen mit enercity eine digitale Wärmekarte vor, die die geplanten Versorgungsgebiete aufzeigt. Nach einer öffentlichen Beteiligungsphase im Frühjahr 2024 beschloss der Rat der Landeshauptstadt am 27. März 2025 den endgültigen Plan. Damit liegt für Hannover die verbindliche Planung deutlich vor dem gesetzlich vorgegebenen Termin im Jahr 2026 vor. Halbjährliche Berichte sorgen seitdem für Transparenz und regelmäßige Fortschrittskontrolle.

Was das für Eigentümer in Fernwärmeanschlussgebieten bedeutet

Liegt eine Immobilie in einem ausgewiesenen Fernwärmeanschlussgebiet, ist mittelfristig der Anschluss an das Netz vorgesehen. Sobald die technische Möglichkeit besteht und die Leitungen vor dem Grundstück liegen, entfällt die Option, eine neue fossile Heizung einzubauen. Stattdessen ist der Fernwärmeanschluss herzustellen. Der Vorteil für Eigentümer liegt in einer wartungsarmen, zentral organisierten und sicheren Wärmeversorgung, die in der Regel die gesetzlichen Anforderungen an den Anteil erneuerbarer Energien erfüllt. Das erspart den aufwendigen Nachweis über eigene Anlagen und macht die Planung langfristig verlässlicher.

Wichtig ist, die Übergangszeit zu nutzen. Wer aktuell eine ältere Heizung betreibt, sollte sich frühzeitig informieren, wann der Anschluss geplant ist. So lassen sich kostspielige Zwischenlösungen vermeiden. Eine enge Abstimmung mit der Stadt und dem Versorger bietet hier Planungssicherheit und kann helfen, unnötige Investitionen zu verhindern.

Fördermöglichkeiten und Unterstützung

Für den Anschluss an ein Wärmenetz und den Austausch alter Heizsysteme stehen attraktive Fördermittel bereit. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) sind Zuschüsse für Netzanschlüsse, neue Übergabestationen und begleitende Sanierungen möglich. Auch das Land Niedersachsen unterstützt klimafreundliche Wärmeprojekte über Programme der Klimaschutz- und Energieagentur. In Hannover selbst bietet enercity Infoveranstaltungen in betroffenen Stadtteilen an, um Eigentümer persönlich zu beraten und bei der Beantragung von Fördergeldern zu unterstützen.

Fazit

Die kommunale Wärmeplanung in Hannover schafft klare Vorgaben und gibt Eigentümern wie Verwaltern Sicherheit. Wer in einem Fernwärmeanschlussgebiet lebt, kann sich auf eine zukunftsfähige, gesetzeskonforme und oft wirtschaftlich attraktive Wärmeversorgung einstellen. Frühzeitige Information, Nutzung von Fördermitteln und enge Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Versorger sind der Schlüssel, um die Wärmewende vor Ort erfolgreich umzusetzen.

Weiterführende Informationen

Übersicht der Umsetzungsmaßnahmen – Wärmewende Hannover

Hannover baut Fernwärme aus

Fernwärme-Satzungsgebiet – enercity

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💌 E-Mail statt Brief, warum moderne Immobilienverwaltung digital kommuniziert (30.07.2025)

Briefe liegen auf einem Tisch, alle Briefe wurden am 30.07. zugestellt. Teilweise waren die Briefe über 6 Tage unterwegs.

Am 30. Juli 2025 hatte ich drei Briefe im Briefkasten, abgestempelt am 24., 25. und 28. Juli. Unglaublich: Der älteste Brief war ganze sechs Tage innerhalb Hannovers unterwegs! Ein perfektes Beispiel, warum ich als Hausverwalter in der modernen Immobilienverwaltung konsequent auf E-Mail setze. Denn E-Mails bieten zahlreiche Vorteile: Sie sind in Sekundenschnelle beim Empfänger, sparen Porto und Materialkosten, und verbessern zugleich die CO₂-Klimabilanz durch den Verzicht auf Papier, Transport und Druck. Digitale Kommunikation ist somit nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch deutlich günstiger und effizienter als der traditionelle Briefverkehr. Ein weiterer Vorteil: E-Mails ermöglichen unmittelbare Reaktionen und schnelle Entscheidungsprozesse, besonders wertvoll in der WEG-Verwaltung, wenn dringende Beschlüsse oder Freigaben erforderlich sind. Durch digitale Dokumente können Eigentümer und Verwaltungsbeiräte jederzeit und überall problemlos darauf zugreifen, sie einfach archivieren und bei Bedarf mühelos wiederfinden. Bei Hausverwaltung Marco Müller steht daher die moderne Verwaltung ganz klar im Fokus: effizient, kostengünstig und nachhaltig. Setzen auch Sie auf digitale Kommunikation für eine zukunftssichere Immobilienverwaltung ohne lange Wartezeiten. Kontaktieren Sie mich jederzeit um mehr über die Vorteile digitaler Kommunikation in der WEG- und Immobilienverwaltung zu erfahren.

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♻️ Altpapier-Abholung nur noch alle 14 Tage – was bedeutet das für Ihre Wohnanlage? (26.07.2025)

Überfüllte Papiertonnen vor einem Mehrfamilienhaus in Hannover.

Ab August fährt die aha nur noch alle vierzehn Tage vor, um das Altpapier in Hannover abzuholen. Damit das reibungslos klappt, müssen Hausverwaltungen jetzt genau hinschauen:

• Welche Behältergrößen passen zu den Bewohnerzahlen?
• Wie viel Platz ist auf dem Müllplatz tatsächlich vorhanden?
• Braucht es vielleicht sogar eine Erweiterung des Müllplatzes?

Laut aha reichen für vier Wohneinheiten bereits 660 Liter. Rechnet man das hoch, benötigt ein Haus mit 32 Parteien eigentlich vier große 1 100-Liter-Container, um das drohende Papierchaos zu vermeiden.

Praxisbeispiel: „Eine Tonne für 32 Wohneinheiten?“

Bei einer Fremdbegehung haben wir etwas gesehen, das man kaum glauben mag: Vor einem Objekt mit genau diesen 32 Wohneinheiten stand nur eine einzelne kleine Papiertonne – ein Behältnis, das höchstens für eine Handvoll Nachbarn gedacht sein könnte.

Die Folgen liegen sprichwörtlich auf der Straße:

1. Kartons und Zeitungen stapeln sich neben der Tonne.
2. Aus Verzweiflung landet wertvolles Altpapier im Restmüll.
3. Teure Sonderleerungen werden fällig, Restmüllkapazität schrumpft.
4. Am Ende steigen die Müllgebühren – zulasten von Eigentümern und Mietern, obwohl Altpapier doch eigentlich kostenlos abgeholt wird.

Zufriedenheit klingt anders. Mit Hausverwaltung Marco Müller, zertifizierter Verwalter nach § 26a WEG, wäre so etwas nicht passiert.

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Betonschäden an Kragplatten – eine stille Gefahr für Wohnanlagen aus den 60ern in Hannover

Betonschäden an der Kragplatte eines Balkones in Hannover.

Wer durch Hannover fährt und die schmucken Mehrfamilienhäuser aus den 60er-Jahren betrachtet, ahnt selten, was sich hinter frisch gestrichenen Fassaden verbergen kann. Besonders Kragplatten‐Balkone zeigen jetzt – fast sechs Jahrzehnte nach Errichtung – typische Betonschäden. Auf unserem Foto‐Beispiel aus einem Haus von 1964 erkennt man abgeplatzte Beschichtungen, korrodierten Bewehrungsstahl und deutlich sichtbare Feuchteschlieren. Ursache ist fast immer die damals übliche, heute längst überholte Abdichtungstechnik. Für eine WEG Verwaltung in Hannover und jede Hausverwaltung in Hannover ist dieses Schadensbild mehr als ein kosmetisches Problem: Es betrifft Sicherheit, Werterhalt und Haftung gleichermaßen.

Warum Kragplatten aus dieser Bauzeit heute versagen

Die Bauordnung der 60er setzte auf dünne Zementestriche und eine einfache Bitumenlage als Feuchtigkeitssperre. Im Laufe der Jahre drang Wasser durch Mikrorisse ein; Frost-Tau-Wechsel führten zur Betonausblühung, schließlich kam Sauerstoff an die Bewehrung. Rost nimmt mehr Volumen ein als Stahl, der Beton reißt auf, Feuchte dringt tiefer ein – ein Kreislauf, der nur mit fachgerechter Instandsetzung zu stoppen ist. Gerade in Hannover, wo ein gemäßigt-maritimes Klima mit hohen Niederschlagsmengen und winterlichen Minusgraden zusammentrifft, beschleunigt sich dieser Prozess. Für eine vorausschauende WEG Verwaltung in Hannover bedeutet das: Kragplatten aus den 60ern sind heute zwingend ein Prüfpunkt im Instandhaltungs­plan.

Typische Anzeichen, bevor der Statiker eingreifen muss

Oft macht sich der Schaden zuerst als bröckelnde Farbe an der Unterseite bemerkbar. Kurz darauf folgen kalkige Ausblühungen entlang der Balkonvorderkante. Ein weiteres Warnsignal ist rostbraunes Sickerwasser an der Fassadenfläche darunter. Spätestens wenn Stahlstäbe sichtbar sind, besteht unmittelbarer Handlungsbedarf – die Tragfähigkeit könnte bereits eingeschränkt sein. Eine Hausverwaltung in Hannover tut gut daran, schon bei ersten Putzabplatzungen einen Sachverständigen einzuschalten und nicht bis zur Verkehrssicherungs­gefährdung zu warten.

Nahaufnahme der Betonschäden an der Kragplatte eines Balkones in Hannover.

Der Weg zur dauerhaften Sanierung

Moderne Sanierungskonzepte setzen zunächst auf Freilegen aller korrodierten Bereiche, Reinigen der Bewehrung und das Aufbringen eines korrosions­hemmenden Schutzes. Anschließend wird Reparaturmörtel in statisch gleichwertiger Qualität eingebracht. Kritisch ist die Nachbehandlung: Eine hoch­flexible, rissüber­brückende Abdichtung aus Polymer- oder PU-Schichten wird aufgebracht, darauf folgt ein Gefälleestrich, um stehende Nässe zu verhindern. Abschließend sorgt ein rutschhemmender Belag für sichere Nutzung. Für eine WEG Verwaltung ist es besonders wichtig, dass diese Arbeiten gewerkeüber­greifend koordiniert und baubegleitend überwacht werden – nur so erhalten die Eigentümer eine nachhaltige Lösung.

Finanzierung innerhalb der WEG

Die Sanierung von Kragplatten ist selten billig. Erfahrungsgemäß liegen die Kosten zwischen 350 € und 600 € pro Quadratmeter, abhängig von Schadensgrad und gewünschter Oberflächengestaltung. Eine professionelle Hausverwaltung kalkuliert daher frühzeitig Rücklagen und stellt Ausschüttungen des Wirtschafts­plans entsprechend auf. In vielen Fällen lässt sich eine Sonderumlage vermeiden, wenn die Maßnahme rechtzeitig in die Liquiditätsplanung aufgenommen wird.

Rechtliche Verantwortung und Haftung

Bleiben die Schäden unbehandelt, kann herabfallender Beton Passanten gefährden – eine Haftpflicht­thematik, die nicht allein die Gemeinschaft, sondern auch die Verwaltung treffen kann. Die WEG Verwaltung ist verpflichtet, ihrer Überwachungs­pflicht nachzukommen und bei Gefahr in Verzug sofort zu handeln. Das umfasst eine unverzügliche Absperrung des betroffenen Bereichs und die Beauftragung einer fachkundigen Prüfung.

Fazit: Werterhalt braucht Weitblick

Betonschäden an Kragplatten sind kein rein ästhetisches Thema, sondern ein strukturelles Problem, das dringend angegangen werden muss. Ein Gebäude aus den 60er-Jahren kann mit professioneller Unterstützung jedoch problemlos fit für die nächsten Jahrzehnte werden. Eine engagierte WEG Verwaltung sowie eine vorausschauende Hausverwaltung schaffen dafür die Grundlagen: durch regelmäßige Sichtkontrollen, vorausschauende Rücklagen­bildung und qualitäts­gesicherte Sanierung. So bleibt der Balkon nicht nur ein Ort zum Durchatmen, sondern auch ein dauerhaft sicheres Bauteil der Wohnanlage.

🐿️ Eichhörnchen in der Fassade – was tun?

Ein neugieriges Eichhörnchen lugt aus der Fassade – dokumentiert in Hannover.

Wenn die Fassade zum Zuhause wird

Immer häufiger beobachten wir in Hannover, dass sich Eichhörnchen in Fassaden oder Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) einnisten. Diese cleveren Tiere nutzen kleine Öffnungen oder Schäden in der Dämmung, um sich ein geschütztes Nest zu bauen – besonders zur Brutzeit im Frühjahr und Frühsommer.

Als Hausverwaltung Marco Müller betreuen wir zahlreiche Wohnanlagen in Hannover und Umgebung und sind mit diesem Thema bestens vertraut. Doch Achtung: Auch wenn es sich aus Sicht der Eigentümer oder Mieter um einen Schaden am Gebäude handelt – Eichhörnchen stehen unter Artenschutz!

Ein weiteres Tier beobachtet die Umgebung aus seinem Unterschlupf im WDVS.

Artenschutz: Das sagt das Gesetz

Eichhörnchen gehören zu den besonders geschützten Arten nach § 44 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG). Das bedeutet:

• Das Entfernen, Stören oder Vertreiben von Eichhörnchen aus ihrem Nest (Kobel) ist verboten.
• Auch die Zerstörung des Nestes oder eine Sanierung der Fassade während der Aufzuchtzeit ist nicht erlaubt.

Die Brutzeit erstreckt sich in der Regel von März bis Ende August, mit einer möglichen zweiten Wurfzeit im Spätsommer. Erst danach darf gehandelt werden – und auch dann nur mit Vorsicht und ggf. in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde.

Zwei Jungtiere an der beschädigten Fassade – ein klarer Hinweis auf eine bewohnte Niststelle.

Was tun bei einem Befall?

Falls Sie vermuten, dass sich Eichhörnchen in Ihrer Hausfassade oder Dämmung eingenistet haben, empfehlen wir folgende Schritte:

1. Beobachtung: Gibt es regelmäßige Tierbewegung an einer bestimmten Stelle der Fassade?
2. Dokumentation: Fotos oder Videos können als Nachweis dienen.
3. Fachliche Einschätzung: Kontaktieren Sie uns – die Hausverwaltung Marco Müller in Hannover – für eine professionelle Beurteilung.
4. Abwarten der Brutzeit: Erst nach dem Auszug der Jungtiere darf eine Sanierung stattfinden.
5. Fassadensanierung mit Prävention: Danach sollte die Dämmung fachgerecht instand gesetzt und gegen erneuten Befall gesichert werden.

Warum wir handeln müssen

Abgesehen vom Tierwohl können sich durch die tierische Untermiete Schäden an der Dämmung ergeben: Wärmeverluste, Feuchtigkeitseintrag und sogar Schimmel können die Folge sein. Daher ist es wichtig, nach Ende der Schutzzeit zeitnah zu sanieren.

Kontakt & Schadensmeldung

Wenn Sie ein entsprechendes Problem feststellen, können Sie uns dieses ganz einfach über unseren Onlineservice im Bereich „Problem melden“ mitteilen und dort auch passende Fotos hochladen.

Fazit

Ein Eichhörnchen in der Fassade mag auf den ersten Blick niedlich wirken – doch es bringt Verantwortung mit sich. Als erfahrene Hausverwaltung in Hannover helfen wir Eigentümern, rechtskonform und nachhaltig mit der Situation umzugehen.

📞 Kontaktieren Sie uns gern bei Fragen rund um dieses Thema:
👉 hausverwaltung-marcomueller.de

📄 Artikel als PDF herunterladen:
👉 Eichhörnchen in der Fassade – Hausverwaltung Marco Müller (PDF)

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🏛️ Wie lange ist ein WEG-Beschluss anfechtbar? (24.04.2025)

Laut Wohnungseigentumsgesetz (WEG) beträgt die Frist zur Anfechtung eines Beschlusses einen Monat ab Protokollzustellung. Danach ist ein Beschluss in der Regel bestandskräftig, auch wenn formale Fehler vorliegen. Eigentümer sollten daher rasch prüfen, ob ein Beschluss rechtlich korrekt gefasst wurde.

💻 Vorteile der digitalen Belegprüfung (15.04.2025)

Mit dem Onlineportal der Hausverwaltung Marco Müller haben Eigentümer jederzeit Einsicht in wichtige Unterlagen – sicher, datenschutzkonform und ohne Wartezeiten. Die digitale Belegprüfung spart Papier, fördert Transparenz und vereinfacht die Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsbeirat.